Unihouse hat einen Plan für nachhaltige Entwicklung

Die Jahre 2023-2025 werden bei Unihouse SA von der Umsetzung der ESG-Strategie geprägt sein. Das Dokument definiert fünf strategische Ziele, und jedem von ihnen sind Verpflichtungen, Ambitionen und Maßnahmen zugeordnet, die es ermöglichen, den Grad des Engagements und der Umsetzung des gesamten Prozesses kontinuierlich zu überwachen. Das Unternehmen erwartet eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit, aber auch Mitarbeiter, Stakeholder und vor allem die natürliche Umwelt werden davon profitieren.

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Wachsende Popularität der Modulbauweise

Die modulare Bauweise wird immer beliebter und ihre Vorteile werden auch von Investoren im Tourismusbereich erkannt. Wir laden Sie ein, ein Interview mit dem Geschäftsführer von Unihouse, Marcin Golebiewski, zu lesen, in dem er die Werte vorstellt, die sich aus den Möglichkeiten der Holzrahmenbau-Technologie im Hotelsektor ergeben, sowie einen Ausblick auf die Veränderungen in der Bauindustrie gibt.

"Heutzutage müssen alle Unternehmen damit rechnen, dass jüngere und bewusstere Kunden mehr Sicherheit, allen Komfort, Vollständigkeit, aber vor allem eine positive Auswirkung auf die Umwelt verlangen. Dies wird sich nicht nur in der Wahl des Standorts, sondern auch in der Bewertung der verwendeten Technologien und Materialien niederschlagen. Das wachsende Umweltbewusstsein führt bereits jetzt dazu, dass Unternehmen, die kohlenstoffarme und erneuerbare Technologien einsetzen, mit größerer Wahrscheinlichkeit ausgewählt werden." - sagte Marcin Gołębiewski

Link zum Lesen des Artikels ->bizneshotel.pl

Der Bau von SWSG in Stuttgart

Der Bau von SWSG in Stuttgart stieß von Anfang an auf Interesse in der Baubranche, den Medien und der örtlichen Bevölkerung. Das lag nicht nur an der Modultechnik, sondern auch an der Größe des Projekts:
👉 6 Gebäude
👉 326 Wohnungen
👉 212 Module
👉 12.755 m2 Fläche

und den Slogans, die es definieren:
👉 nachhaltiges Bauen
👉 Energieautarkie
👉 Zukunft des Bauens
Der erste Bauabschnitt wurde im Herbst 2022 abgeschlossen. Derzeit wird an dem zweiten gearbeitet, den wir noch in diesem Jahr abschließen wollen.

Das Ganze wurde ausführlich in der März-Ausgabe der deutschen Zeitschrift Baumeister beschrieben, im Artikel mit dem Titel Seriell Und Effizient 👇. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre: Zukunft bauen: Der Baumeister im April 2023

Eine weitere interessante Investition in Schweden

20. Dezember 2021. Unibep SA hat einen Vertrag für das Projekt in der modularen Technologie mit dem Titel "Bau eines neuen Gebäudes" abgeschlossen. "Skattegården" in Linköping, Schweden. Dies ist der erste Auftrag im Rahmen des „Allmänyttans Kombohus“ – einem Bauprogramm für schwedische Kommunalunternehmen für standardisierte modulare Mehrfamilienhäuser.

Der Auftraggeber ist das kommunale Unternehmen AB Stångåstaden in Linköping, Schweden. Das Projekt wird von Unihouse SA durchgeführt. Unser Unternehmen wird für den Investor ein Mehrfamilienhaus mit 46 Wohneinheiten bauen. Unsere Vergütung beläuft sich auf ca. 60,0 Mio. SEK netto (ca. 27 Mio. PLN).

Die Umsetzung der Planungsarbeiten wird im ersten Quartal 2022 beginnen. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich im zweiten Quartal 2022 beginnen und das Projekt wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2023 abgeschlossen sein, vorausgesetzt, die Bauarbeiten beginnen, nachdem der Investor eine Baugenehmigung erhalten hat, was spätestens im zweiten Quartal 2022 der Fall sein dürfte.

Inspektion Holzmodule_Unihouse Polen

Musterholzmodul in Polen begutachtet, optimiert und für die Produktion freigegeben – Anlieferung im Januar 2023 geplant

Wohnprojekt Raiffeisenstraße 

Musterholzmodul in Polen begutachtet, optimiert und für die Produktion freigegeben – Anlieferung im Januar 2023 geplant

Kriftel. Anfang September rollten auf dem Grundstück an der Raiffeisenstraße neben der Kita St. Elisabeth die Bagger an, es wurden Baucontainer für die Bauleitung und die Arbeiterinnen und Arbeiter geliefert und die Aushubarbeiten für die Gebäude gestartet. „Inzwischen ist der Keller ausgehoben. Nun werden die Bodenplatten und der Aufzugsschacht betoniert sowie die Seitenwände eingeschalt“, so der Erste Beigeordnete Franz Jirasek, zugleich Geschäftsführer der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft (Gewobau). Diese hat hier das mit Abstand größte Bauprojekt ihrer 50-jährigen Geschichte gestartet.

48 Sozialwohnungen entstehen hier auf dem rund 4.300 Quadratmeter großen Grundstück. Ende 2023 können die Ein- bis Fünfzimmerwohnungen von Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen bezogen werden. Die Kosten: rund 17,5 Millionen Euro. Das Besondere: Aufgrund der innovativen Holzmodul-Bauweise gilt das Projekt als beispielgebend.

„Die Elementbauweise nach einer Holz-Vorfertigung ist ökologisch, nachhaltig und gesund“, betont Jirasek, der vor zwei Wochen mit dem Gewobau-Geschäftsführer Harald Treber, Vertretern des Architekturbüros AKS Klose + Sticher, vom Generalunternehmer aktivhaus und der bauausführenden Firma Wolff & Müller ins polnische Bielsk Podlaski gereist war, um dort die Fertigung der Holzmodule durch die Firma Unihouse zu begutachten. Dies ist ein Unternehmen, das sich professionell und innovativ mit einem System der vollständigen Vorfertigung von Elementen zur Herstellung von Häusern, großen Objekten wie Restaurants, Hotels und Produktionshallen befasst.

„Dort war eine komplett ausgestattete Einzimmerwohnung für uns gefertigt word
en“, so Jirasek. Die Gäste konnten sich Holzfarben, Fenster- und Rahmenfarben, Griffe, Fliesen, Böden, die Lage der Steckdosen, die Höhe von Spiegeln, die Art und Weise der Beleuchtung, Leitungsführungen und viele weitere kleine, aber entscheidende Details anschauen und auf ihre Praxistauglichkeit prüfen. „Hier haben sich noch einige wichtige Änderungen ergeben“, so Jirasek. „Gerade bei den rollstuhlgerechten Wohnungen müssen Besonderheiten beachtet werden, zum Beispiel wie können Fenster und Türen geöffnet werden oder welche Höhe ist bei Armaturen und Spiegeln sinnvoll.“
Am Ende des „Vor-Ort-Termins“ konnte die Produktion freigegeben werden: 88 Holzmodule werden nun dort vom Spezialisten gefertigt. Wie in der Autoproduktion entstehen auf einer Fertigungsstraße kleine und große Wohnungen in Modulbauweise. „Die einzelnen Elemente, über vier Meter breit und bis zu 14 Meter lang, werden dann auf großen Tiefladern im Januar nach Kriftel geliefert“, so der Erste Beigeordnete. Da der Spezialkonvoi (jeweils acht Fahrzeuge beziehungsweise Module) begleitet werden muss und nur nachts fahren kann, wird eine Anreise von zwei Tagen gerechnet. 30 Tage wird es wahrscheinlich dauern, bis alle Module angeliefert und aufgestellt sind. Dann werden sie passgenau zusammengesetzt und sind, wenn alles optimal läuft, Ende 2023 bezugsfertig. „Entscheidend wird aber auch sein, wie der Winter in diesem Jahr wird“, so Jirasek. Bei Dauerregen müsste der Aufbau unterbrochen werden.

Fotos: Eine Delegation bestehend aus Franz Jirasek und Harald Treber, Geschäftsführer der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft (Gewobau), sowie Vertreter des Bauunternehmens Wolff & Müller, des Architekturbüro Klose + Sticher (AKS) und des Generalunternehmers aktivhaus besuchten jetzt den Holzmodulhersteller unihouse in Polen, um das Mustermodul anzuschauen und die Freigabe für die Fertigung zu erteilen.

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Holzmodule könnten die polnische Wohnungswirtschaft unterstützen

Kann der modulare Wohnungsbau der polnischen Wohnungswirtschaft helfen? Wir laden Sie ein, ein Interview mit dem Geschäftsführer von Unihouse, Marcin Gołębiewski, zu lesen, in dem er über die Besonderheiten von Modulen und die Auswirkungen von Pandemie und des Kriegs auf das Interesse am modularen Bauen spricht.

"Wir wollen den Holzbau in Polen populär machen, aber wir wissen, dass dies nicht von heute auf morgen geschehen wird. Mit jeder erfolgreichen Investition auf dem Auslandsmarkt zeigen wir, dass Holzmodule nicht nur einen hohen Wohnkomfort bieten, sondern durch ihre schnelle Bauzeit auch die Probleme des polnischen Wohnungsmarktes zumindest teilweise lösen können. Die modulare Technologie kann, wie das schwedische Beispiel zeigt, auch die Grundlage für öffentliche Bauprogramme bilden. Wir verfügen jetzt über alle notwendigen Materialien und Technologien, um weitere Investitionen in Polen zu realisieren." - sagte Marcin Gołębiewski.

Link zum Artikel -> rp.pl

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  • (48 85) 730 34 77

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