Viele Schulen haben damit zu kämpfen, zu wenig Klassenzimmer zu haben. Aus diesem Grund können Schuleinrichtungen ihren Schülern die beste Form des Lernens, d. h. einschichtbaren Unterricht, nicht anbieten. Wie lässt sich das Problem relativ schnell lösen? Mit der Modulbauweise! Modulare Schulen zeichnen sich mit ihrem vorteilhaften Mikroklima, hohem Standard, Brandschutz und niedrigen Unterhaltungskosten aus.
Modulschule – was unterscheidet sie von einer traditionellen Schule?
Es gibt mehrere Unterschiede zwischen einer Schule, die mit der modularen Technik und einer, die in traditioneller Bauweise aufgebaut wurde. Aus der Sicht der lokalen Behörden, die für den Unterhalt der Bildungseinrichtungen zuständig sind, sind die Betriebskosten besonders wichtig. Bei diesem Punkt schneiden die modularen Schulen deutlich besser ab als traditionelle Ziegelsteingebäude.
Eine modulare Schule wird genau wie ein modularer Kindergarten aus ökologischen Materialien gebaut. Unihouse verwendet dafür u.a. Holz und Mineralwolle. Dank der modernen Technologie und sehr guter Dämmung, sieht das Projekt der Modulschule keine Heizungsmontage oder Anschluss an das zentrale Heizungsnetz hervor. Die elektrische Heizung reicht vollkommen aus, um den Schülern besten Wärmekomfort zu bieten. Dadurch fallen die Betriebskosten während der gesamten Nutzungszeit, die mindestens 50 Jahre beträgt, besonders niedrig aus.
Obwohl modulare Schulen sich von traditionellen Schulen unterscheiden, gibt es dennoch Gemeinsamkeiten – beide erfüllen sämtliche Sanitär-, Schallschutz- und Brandschutznormen. Dadurch sind die Bildungseinrichtungen aus Modulen komfortabel und sicher. Zudem ist das vorteilhafte Mikroklima in der modularen Schule besonders wertvoll. Das ist das Resultat der von Unihouse angewandten Technologie sowie ökologischer Materialien.